Aktuelles: Archiv

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22.03.2022 Erste Spenden wurden übergeb

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Familien, Kolleginnen und Kollegen,spende3

die ihr gespendet und geholfen habt, ein riesengroßes DANKE an euch!!!!!!

Voller Freude konnten wir am Donnerstag (17.März 2022) unsere beeindruckende Sammlung von Sachspenden den Hilfsorganisatoren übergeben.
 

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17.03.2022 Haeckel hilft!

Klasse 8/2 startet Sammelaktion

 

Die Klasse 8.2 mit ihren Klassenleiterinnen Frau Gierig und Frau Trusch startet eine Sammlung in Absprache mit dem Stadtteilzentrum Hellersdorf und dem SOS-Familienzentrum. Möchtest auch DU helfen, melde dich bei Frau Gierig!
Sachspenden (siehe Liste!) werden im Theaterraum oder Raum 112 oder im Sekretariat gerne entgegengenommen.

 

Benötigt werden u.a.:

haltbare Lebensmitteln, wie Zwieback, Kekse, Konserven, Teebeutel,
Babynahrung (Brei, Säftchen), eingeschweißtes Brot (lange haltbar), Energieriegel, Nüsse, Trockenfrüchte...
Bettwäsche, Schlafsäcke, Handtücher, Isomatten
kosmetische Artikel, wie Windeln, Binden, Creme, Zahnpasta, Zahnbürsten
Arzneimitteln, wie Pflaster, Wundsalbe, Verbandsmaterial (Kompressen, Mullbinden), Erkältungsmittel, Schmerzmittel, Handschuhe, Batterien (AA , AAA), Einwegbecher, Einwegbesteck, Servietten

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11.03.2022 Markus Ostermair zu Gast

Markus Ostermair liest in den 11. Klassen aus seinem Roman

 

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Am 24. und 25. Februar 2022 hat Markus Ostermair in den Klassen 11.1 und 11.3 aus seinem Roman „Der Sandler“ gelesen.
Der Autor hat seine Erfahrungen im Umgang mit dem Tabuthema Obdachlosigkeit in dem Roman verarbeitet. Der Roman und auch der Prozess des Schreibens wurden in der anschließenden Fragerunde beleuchtet.
„Mir hat gefallen, wie er vorgelesen hat.“ (Tamara). „Es war interessant zu erfahren, wie ein Autor arbeitet.“ (Nico).„Auch wenn ich mir das Buch nicht kaufen würde, fand ich es doch spannend, einen Schriftsteller kennenzulernen. (Sofia).
„Das war ein Thema, über das man sonst nicht so viel liest.“(Farah).

Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Gern lassen wir aus der Zusammenarbeit eine Tradition wachsen und freuen uns auf Lesungen im nächsten Jahr.

Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 11

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25.01.2022 Mathematikwettbewerb

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Tag der Mathematik

Nach coronabedingter Pause fand am Montag wieder der traditionelle "Tag der Mathematik" statt.

An verschiedenen Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler ihr mathematisches Wissen und Können unter Beweis stellen.

 

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19.01.2022 EXKURSION – 13. JAHRGANG – 10.12

DEUTSCH – RUSSISCHES MUSEUM KARLSHORSTsoldat

 

Was haben wir gemacht?


Zu Beginn der Führung wurden wir in den Hauptsaal des Gebäudes geführt, in dem uns einige Informationen über den Anlass des Museums gegeben wurden. Der Hauptsaal war der Unterzeichnungsort der bedingungslosen Kapitulation der Oberbefehlshaber der Wehrmacht vor Vertretern der Sowjetunion, der USA, Großbritanniens und Frankreichs, in der Nacht vom 8. zum 9. Mai 1945. Deutschland Kapituliert.
Anschließend wurden wir in sieben Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat im Museum zu einem bestimmten Thema recherchiert und dem Rest der Gruppe das Thema vorgestellt.

 

  1. Kriegsgefangene
    • starben meist an Krankheiten, beim Transport oder an Hunger
    • ca. 60% der Kriegsgefangenen starben
  2. Kriegsfotografie/Partisanenbekämpfung
    • Fotografien wurden zum Ende des Krieges verboten, weil die Soldaten gewalttätige Fotos an ihre Familien geschickt haben, wodurch derKrieg aus Sicht der NS-Führung falsch dargestellt wurde
    • Menschen mit kurzen Haaren wurden oft als Partisanen beschuldigt
  3. Massenerschießungen
    • zu Beginn des Krieges, v.a. jüdische Männer, später auch Frauen und Kinder
    • arbeitsunfähige Personen wurden sofort erschossen
    • die Ghettos wurden zu Konzentrationslagern
  4. Sichtweise der deutschen Bevölkerung
    • haben Sowjetische Kriegsgefangene/Arbeiter schlechter behandelt als andere Kriegsgefangene
    • Frauen wurden zur Abtreibung gezwungen
    • hohe Selbstmordrate bei den Kriegsgefangenen
  5. Hungerpolitik
    • Deutsche hatten den Befehl, sowjetische Dörfer zu plündern und Arbeiter gefangen zu nehmen
    • ganze Städte wurden belagert und ausgehungert: Leningrad (1941-1944)
  6. Leningrad
    • wurde 3 Jahre lang (1941-1944) belagert/ausgehungert
    • ca. 800.000 Menschen starben an Hunger, Dystrophie, Selbstmord oder Beschuss
  7. Kriegsende/Beweissicherung
    • Aufklärung der Kriegsverbrechen Deutschlands

MEIN FAZIT:bild
ICH FAND DIE EXKURSION SEHR SPANNEND GESTALTET. FRAU ANSCHÜTZ KONNTE UNS SEHR VIEL ÜBER DEN ZWEITEN WELTKRIEG BERICHTEN, WAS NICHT IM MUSEUM ERWÄHNUNG FAND. DIE AUFTEILUNG IN DIE GRUPPEN UND DAS ANSCHLIEßENDE VORSTELLEN DER THEMEN HAT MIR SEHR GEFALLEN.
DADURCH KONNTE ICH DAS WICHTIGSTE ÜBER JEDEN THEMENSCHWERPUNKT ERFAHREN, OHNE DIE KOMLETTE AUSSTELLUNG GESEHEN ZU HABEN. JEDOCH HÄTTE ICH MIR EINE GRÖßERE GRUPPE GEWÜNSCHT, DAMIT DIE EINZELNEN THEMENSCHWERPUNKTE IN GRUPPENARBEIT ERARBEITET UND VORGESTELLT WERDEN KÖNNEN. ALLES IN ALLEM HAT MIR DER AUSFLUG SEHR GEFALLEN UND ICH WÜRDE SEHR GERNE WIEDER MIT UNSEREM GESCHICHTSKURS AUF EXKURSION GEHEN.

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